Samstag, 7. Juli 2012

七夕 (Tanabata)

Jep, heute ist es wieder soweit: Die Sterne Wega (aus dem Sternbild Leier) und Altair (aus dem Sternbild Adler) treffen sich das einzigste Mal im Jahr!

Wiki gibt uns auch einen kurzen Überblick zur Geschichte Tanabatas:

"Orihime, die Tochter des Himmelsgottes, war eine fleißige Weberin. Um ihr Abwechslung von der Arbeit zu geben, wurde sie von ihrem Vater mit dem Rinderhirten Hikoboshi verheiratet. Sie waren so verliebt, dass beide darüber ihre Arbeit vergaßen – die Rinder wurden krank und der Himmelsgott bekam keine neuen Kleider mehr. Darüber war er so erbost, dass er Hikoboshi auf die andere Seite des großen Flusses (die Milchstraße) verbannte. Weil sie aber vor Kummer immer noch nicht arbeiten konnten, dürfen sie sich einmal im Jahr treffen – an Tanabata. Wenn es an diesem Tag regnet, ist der Fluss zu breit und zu tief und kann nicht überquert werden."

Natürlich gibt es mehr Details aber ich halte es heute mal knapp, denn ich bin noch immer krank. Allerdings wollte ich unbedingt nach dem Eintrag zum 4. Juli in den USA auch vom 7. Juli in Japan schreiben. ^____^

In den Tagen vor Tanabata werden in Japan an vielen öffentlichen Plätzen Bambusbäume (oder große Äste) aufgestellt, an die man kleine, bunte Zettel mit seinen Wünschen aufhängen kann. Diese sollen dann in Erfüllung gehen. Im privaten Bereich werden diese Bäume oder Äste erst am Abend vor Tanabata aufgestellt.

Hier Bilder, die eine Freundin von mir machte, als ich im Sommer 2010 im Bahnhof Kichijôji, Tôkyô, meinen Wunsch aufschrieb und aufhängte:



Ich mag die Tradition Tanabatas wirklich sehr gerne und dachte, ich teile diese hier mit Euch. Habt Ihr vielleicht auch schon einmal etwas von diesem Fest gehört? Wart Ihr vielleicht zu dieser Zeit sogar in Japan und habt die ganzen anderen tollen Dekorationen in den Städten sehen können? Let me know guys~

Donnerstag, 5. Juli 2012

4th of July und American Pie

Am Dienstag hat es mich voll erwischt: Ich bin krank und liege seit dem den ganzen Tag nur im Bett - alles tut weh. Fiese Sommer-Grippe! Aber dank der Medikamente geht es mir gerade so gut, dass ich es wohl für ein paar Minuten schaffe aufrecht zu sitzen, also schnell ein kleiner aber feiner Entry von mir, bevor es wieder ins Bett geht.

Anlässlich des Unabhängigkeitstages in den USA dachte ich mir, dass es Zeit für ein Pie-Rezept wäre. Ich liiiiebe Pie! Speziell Pumpkin Pie aber hier solles heute um Cherry Pie gehen. Pics dôzo:

Cherry Pie vor dem Backen

Cherry Pie nach dem Backen

Cherry Pie Rezept:

Pie-Crust:

Das Rezept für die Pie-Crust bekommt Ihr HIER.

Wenn Ihr eine Top-Crust macht - und das empfehle ich bei Cherry Pie sehr - dann solltet Ihr das Pie-Rezept verdoppeln, sonst reicht der Teig nicht. Zumindest ist das meine Erfahrung bei Gebrauch einer Pie-Form mit einem Durchmesser von 23cm.

Pie-Filling:

1 Glas Schattenmorellen
1 Tüte Vanillepuddingpulver (zum kochen, nicht zum kalt einrühren)
Zucker
Zimt in Pulverform
Gewürznelken in Pulverform

Zubereitung:

Die Schattenmorellen mit dem Saft in einen Topf geben und das Vanillepuddingpulver unterrühren. Alles aufkochen lassen und mit Zucker und den Gewürzen je nach Geschmack abschmecken. Der Pudding dickt die Masse an und macht das Filling so perfekt für den Pie. Also ab in die Pie-Form, die mit der zuvor zubereiteten Pie-Crust ausgelegt ist. Dann die Top-Crust drauf - dazu im Folgenden noch zwei weitere Beispiele:





Für Cherry Pie favorisiere ich das klassiche Pie-Gitter als Top-Crust. Das US-Flaggen-Thema war ursprünglich für eine gute Freundin zum Geburtstag aber ich fand den 4ten Juli als Anlass auch ziemlich passend.

Den Pie dann im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze für 40-50 Minuten backen bzw. bis die Top-Crust goldig braun geworden ist und das Filling ordentlich blubbert. Nach dem Abkühlen mit frisch geschlagener Sahne oder Vanilleeis servieren.

Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr schon einmal Pie gegessen? Wie hat es Euch geschmeckt? Let me know~ 

Guuute Nacht! =^___^=

Montag, 2. Juli 2012

Geheimwaffe Nummer 3: Vanilla Bean Paste

Wow, das war eine ziemlich lange Phase vom Nichtsposten hier. Die letzten Tage vergingen aus diversen Gründen - schöne und weniger schöne - wie im Fluge und obwohl ich bereits mehrere Postings vorbereitet hatte, kam ich doch nie dazu diese auch zu posten. Aber weiter geht's - los wird mich hier keiner! *g*

Heute ist es mal wieder Zeit für eine weitere "leckere Geheimwaffe" und weil die bereits vorgestellten Geheimwaffen in Asien ihr Zuhause haben, geht es in diesem Posting in den Westen, genauer gesagt in die USA.

Neben der japanischen Küche mag ich auch das (nord-)amerikanische Essen sehr gerne. Die amerikanische Küche zeichnet sich für mich nicht ausschließlich durch die stereotypischen Gerichte aus, die man sofort mit Fast Food oder generell mit fettigem und übersüssem Essen in Verbindung bringt. Die Ursprünge der heutigen US-Cuisine liegen in den Töpfen der Bauern und den Netzen der Fischer, die den nordamerikanischen Kontinent neu besiedelten. Bis heute entwickelte sich das Angebot der US-Küche unter den verschiedensten kulturellen Einflüssen zu einer unglaublichen Vielfalt an regional geprägten Gerichten. Meiner Meinung nach eine sehr unterschätzte Küche aber vermutlich kommt es auch immer darauf an wie man Dinge kennenlernt. Während meines einjährigen Aufenthaltes in den USA hatte ich eine Gastmama die unheimlich gut und ausgewogen gekocht hat - das hat mich sicherlich sehr in meiner Einschätzung der amerikanischen Küche geprägt.

Aber nun genug der viel zu langen Einleitung und zurück zur Geheimwaffe: Vanilla Bean Paste.


Ganz gleich, ob man sich für Vanilla Bean Paste oder Vanilla Extract entscheidet - beides wird gerade beim Backen ständig verwendet - mit gutem Grund! Abgesehen von dem Fakt, dass die Paste nach Vanille schmeckt, funktioniert sie auch wunderbar, um Süssigkeiten geschmacklich abzurunden. Ein Beispiel wäre folgender Smoothie:



Sieht sehr spektakulär aus! Wie, nicht? Dann probiert es mal, denn was die Optik nicht hergibt, bringt der Geschmack! :) Es ist ganz simpel und wirklich lecker. Gerade am Morgen oder am Nachmittag. Und natürlich könnte man das gefüllte Glas noch dekorieren - hmm, wie ein Cocktail! Yeaaah!

Rezept (für 1 Glas):

Starring:

7-8 Erdbeeren
1 Banane
1 Tasse Milch
1TL Vanilla Bean Paste 

 

Zubereitung:

Obst und Vanilla Bean Paste zusammengeben und pürieren. Milch dazugeben. Mehr oder weniger, je nachdem welcher Dickheitsgrad/Flüssigkeitsgrad gewünscht ist.


Die Paste ist bei Amazon erhältlich, in Läden habe ich sie noch nicht gesehen aber vielleicht hat man bei Galeria Kaufhof oder im KaDeWe (für die Berliner) eine Chance? Amazon dürfte die einfachste Variante sein.

Anstatt der Banane schmecken auch Blaubeeren wunderbar. Himbeeren passen natürlich auch sehr gut! (Ich liebe frisches Obst, deshalb nehme ich für die Smoothies immer die nicht mehr ganz so gut aussehenden Früchte und esse den Rest so.) Ich hatte Smoothies lange Zeit ohne Vanilla Bean Paste zubereitet aber ohne würde ich es jetzt nicht mehr machen *g* 

Give it a try guys! Und lasst mich wissen, ob es geschmeckt hat. Würde mich auch über leckere Kompositionen von Eurer Seite freuen! ^____^

Sonntag, 17. Juni 2012

Random: Trefft Pon de Lion und Haro

Kennt Ihr die japanische Donut-Kette Mister Donut? Wie sieht es mit dem Anime Gundam 00 aus? Dann dürftet Ihr die zwei auf dem Bild erkennen:


Pon de Lion und Haro (von links nach rechts)

Pon de Lion ist eines der zwei Maskottchen von Mister Donuts und trägt den Standard-Donut Pon-de-ringu als seine Mähne. Diese Donuts sind wirklich super lecker und haben darüber hinaus eine tolle Konsistenz! Mochi mochi, anyone? Hier das passende CM:




Meine Pon de Lion Figur ist eine Spardose in der Position einer Maneki-neko mit einem koban (alte japanische Währungseinheit) unter der Pfote und war ein Geschenk von einer guten Freundin und ihrem Freund als sie von Shizuoka hoch zu mir nach Tôkyô kamen. Sie wussten wie sehr ich Yume Lion - das Maskottchen von dem Fernsehsender Tôkyô MX - mochte, bekamen dieses aber nirgends zwischen die Finger. Lustiger Weise ähneln sich Pon de Lion und Yume Lion unheimlich, weshalb sie sich einfach für den kleinen Donut-Löwen entschieden hatten.

Haro ist ein kleiner Roboter aus der Serie Gundam 00. Ich fand ihn super cool - ich habe sowieso ein Herz für kleine, niedliche Roboter - und bekam ihn überraschend von einem Freund geschenkt. Sprechen kann der Kleine. Und sich rollen und mit den Ohren Flappen.

Seit geraumer Zeit sitzen Pon de Lion und Haro nun zwischen Konsolen und TV und bringen sozusagen Glück beim Zocken. Oder so *gg*

Habt Ihr auch Maskottchen/Figuren bei Euch herumzusitzen? Kennt Ihr vielleicht Pon de Lion oder Haro? Lemme know~

Freitag, 15. Juni 2012

Check it out: Bubble Tea im McDonalds McCafé

Am Donnerstag hatte ich es endlich geschafft und ich machte mich auf, um den seit Montag nun auch bei McDonalds erhältlichen Bubble Tea zu testen! Jap, McDonalds hat den Trend ziemlich verspätet aufgeschnappt und reitet nun mit auf der Welle des Bubble Tea Wahnsinns, die wie bereits berichtet  seit 2011 am Start  ist und unaufhaltbar scheint. Wirtschaftlich ist die Trittbrettfahrerei auf jeden Fall eine gute Sache.

Auch eine gute Sache für den Konsumenten? Es bleibt zu klären, ob der Bubble Tea bei McDo es auch bringt. Wie immer bei Konsumgütern ist es alles eine Frage des Geschmacks, hier geht es um den meinen. Also here we go =^__^=

Da ich mich am Abend Richtung McDonalds begab, war es im McCafé (nur dort gibt es den Bubble Tea) angenehm leer und ich konnte in Ruhe bestellen und ein wenig mit der Bedienung schwatzen. Auf meine Frage hin, ob die Besucheranstürme Zwecks Bubble Tea Konsums sehr groß wären, wurde nur genickt und entgegnet, dass es ziemlich stressig und nervig sei. Immerhin hatte das Personal viel zu lernen und die drei Mischelemente (Teebasis, Flavor, Topping) bei der Zubereitung des Tees können bei vielen Besuchern leicht zu Unübersichtlichkeit führen - gerade, wo alles noch so neu ist. Sie tat mir ein wenig Leid, den Stressfaktor bei der Bedienung kann man sich vorstellen.

Nun aber zum Bubble Tea! Meine Wahl:

Teebasis: Grüner Tee
Flavor: Passion Fruit
Topping: Litschi-Bobas


Der linke Becher präsentiert stolz meine Wahl.

Die Wahl traf ich ziemlich unspontan, denn ich hatte mich im Vorfeld informiert, welche Sorten es gibt, so dass ich mir eine Zusammenstellung holen konnte, die ich auch in meinem Lieblings-Bubble Tea-Laden BoboQ bekommen kann und natürlich schon getrunken habe. So fiel der Vergleich bzw. die Einschätzung des McDo-Bubble Teas leichter.

Als erstes fiel sehr positiv auf, dass der Preis für den Bubble Tea bei McDonalds um einiges billiger ist als bei anderen Anbietern. Regular Size kostet 2,69 Euro und Grande Size kostet 2,99 Euro. Mit Coupon kostet Regular Size übrigens nur 1,99 Euro (bis einschließlich 01.07.2012). Besagten Coupon bekommt ihr HIER.

Der Geschmack des Bubble Teas war wirklich sehr lecker, obwohl es für mich eher nach Birne schmeckte, als nach Passion Fruit. Das verursachte Verwunderung, denn obwohl es sich um ein aromatisiertes, eingefärbtes und höchst zuckerhaltiges Getränk handelt, bekommt man keinen annähernd Passion Fruit-artigen Geschmack geliefert. Was läuft da schief? Man erwartet keinen natürlichen Geschmack aber wenigstens einen Fake-Hauch von Passion Fruit? Mmmh. Well, dem Gemecker zu Trotz - lecker war es trotzdem. Sehr sogar!

Und wo wir schon beim Thema Farbe sind, die McDonaldsche Version des Bubble Teas scheint ohne Farbstoffe auszukommen!? Zumindest wirkten unsere Getränke farblich durchweg langweilig. Keine Spur von den typischen quietschebunten Getränken und das, obwohl genau mit diesen auf Postern und im TV geworben wird. Hier sei allerdings erwähnt, dass die verschiedenen Tees sich schon farblich abhoben aber im Vergleich zu dem, was man sonst an jeder Ecke bekommt, war ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Optisch ein Minus aber eigentlich ein Plus auf dem Konkurrenzsektor, denn hier hebt McDonalds sich scheinbar ab.

Die Bobas schmeckten wie andere Litschi-Bobas, die ich bereits probiert hatte aber die Konsistenz ließ sämtliche Wünsche meilenweit offen. Sie waren sehr weich, "poppten" überhaupt nicht und eckelten schlichtweg an. Und das kommt von einer Person, die die verschiedenen Konsistenzen von Nahrungsmitteln sehr zu schätzen weiß und dahingehend nicht mäckelig ist.

Ein weiterer Minuspunkt war der viele Schaum im Getränk. Natürlich existiert dieser auch bei anderen Bubble Tea-Anbietern aber so auffällig war es bei meinen bisher genossenen Bubble Teas noch nie. Nun, vielleicht war das ein Zufall - das müsste man vermutlich weiter testen. Was noch auffiel war der Fakt, dass es keine Tapioka-Perlen gab, die eigentlich so zum Bubble Tea gehören, wie das Gaspedal ins Auto. Ich meine, c'mon? Ich denke das Fehlen lässt sich dadurch erklären, dass McDo ein wenig Feldarbeit leistete und die Tapioka-Perlen innerhalb der Zielgruppe sich als nicht sehr beliebt entpuppten. Zumindest nach meiner Theorie.

Schaum und überweiche Bobas im Mix.

Mein Fazit:

Positiv: Der Geschmack, die anscheinend fehlenden (extremen) Farbstoffe und der günstige Preis.

Negativ: Der falsche Geschmack, die Konsistenz der Bobas sowie der übermäßige Schaum. Es gibt auch keine Tapioka-Perlen.

Ginge es nur um den Geschmack des reinen Getränkes, könnte man wohl nicht viel gegen die McDo-Variante sagen. Allerdings geht es um Bubble Tea und in den gehören nunmal Bubbles hinein. Diese wollten jedoch überhaupt nicht gefallen. Ein weiterer Besuch zum Bubble Tea-Konsum bei McDonalds wird ausbleiben.

Dennoch gibt es natürlich viele positive Aspekte an dem McDonalds Bubble Tea und wenn ihr mit der Konsistenz klar kommt, dann ist er vielleicht auch etwas für Euch. Habt Ihr ihn schon probiert? Würde mich über Erfahrungsberichte freuen!

PS: Tyler von Ty's Seven Nights To Rock hat den Bubble Tea auch schon getestet! Wenn Ihr Interesse an einer weiteren Meinung habt, könnt Ihr diese auf ihrem Blog nachlesen.

Dienstag, 12. Juni 2012

Gradius, Parodius und Co.

"You think you can beat me with 'that'? Loser!" - Moai Dimension, Gradius Gaiden

"That doesn't hurt." - Giga's Rose, Gradius Gaiden

Diese und ähnlich herausfordernde Ansagen bekommt man nicht selten von diversen Bossen zu hören. Doch ganz gleich, ob man es mit einem Core, einem planzlichen Boss oder etwas ganz anderem zu tun hat, es gilt immer:

"Destroy the core."

"Crush its head."

"Shoot the center."

Liebhaber der Gradius-Reihe sowie allen Vorgängern und Ablegern dieses Old-School Shoot-'em-ups fühlen bei solchen Ansagen vermutlich das gleiche Kribbeln in den Fingern wie das bei mir der Fall ist. Ich liebe, liiiebe Gradius und alles, was damit zu tun hat! 

Den ersten Kontakt mit dem Game hatte ich als kleines Kind mit Parodius für den guten alten Game Boy. Das Spiel hatte mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und einige Jahre später entdeckte ich, dass es sich bei Parodius um keinen alleinstehenden Titel, sondern um eine Parodie-Version zu Gradius handelt. Ab da gab es dann kein Halten mehr...

Seid also vorgewarnt, denn hier wird es in nächster Zeit immer wieder Postings über Gradius und Co geben! Random Gedanken, Game-Reviews, Soundtrack-gegeeke oder einfach nur Postings, damit auch in Zeiten der ultra-komplexen Games die immensen Herausforderungen eines so simpel erscheinenden Scrolling-Shoot-em-ups nicht in Vergessenheit geraten!

Der Stoff für weitere Postings ist schon in den Startlöchern.

Wie sieht es eigentlich bei Euch aus? Kennt ihr die Spielreihe oder einen der vielen Ableger? Habt Ihr vielleicht selbst noch auf dem Game Boy Parodius gezockt? Freue mich immer sehr auch von anderen Gradius-Geschädigten zu lesen! =^ _ ^=

Montag, 11. Juni 2012

Onigiri-Brötchen

Gestern hatte ich es dann endlich einmal geschafft die tollen Onigiri-Brötchen von Mari-Chan (checkt ihren Blog HIER!) nachzubacken. Ich hatte sie schon vor einiger Zeit auf ihrem Blog entdeckt und wollte mich eigentlich direkt am nächsten Tag an ihnen versuchen aber wie es immer so ist kam ich einfach nicht so schnell dazu wie ich gedacht hatte.

Mein Hefeteig wollte gestern auch nicht so wirklich aufgehen, weshalb die Brötchen sehr flach geworden sind. Ziemlich hell sehen sie auch aus, obwohl sie lang genug im Ofen waren. Mmmh. Trotzdem sind sie total lecker und ich werde sie auf jeden Fall wieder machen! Optisch werden sie das nächste Mal bestimmt besser, obwohl ich die flache Form gar nicht so verkehrt finde ^^


Als Füllung hatte ich mich für Lachs entschieden und es schmeckte mir auch sehr gut! Konnte Gestern nicht widerstehen und habe gleiche etwas von den Brötchen genascht. Heute auf Arbeit gab es dann mehr. Ein paar sind noch übrig aber ich denke nicht, dass sie den heutigen Tag noch überleben werden *gg*